Wie viele Jahre hält ein Dachstuhl?
Je nach Material und Bauart kann ein Dachstuhl zwischen 30 und 120 Jahre halten.
Je nach Material und Bauart kann ein Dachstuhl zwischen 30 und 120 Jahre halten.
Der Dachstuhl, das Grundgerüst des Dachs, ist eine maßgefertigte Holzkonstruktion, die von uns entworfen und anschließend gebaut wird.
Zimmerer und Zimmerinnen konstruieren Holzhäuser und Dachstühle oder führen Innenausbauten durch. Sie erstellen Fachwerkkonstruktionen sowie komplette Fertighäuser, und montieren Fenster, Türen, Treppen, Trennwände und Außenverkleidungen, die sie möglicherweise selbst hergestellt haben.
Genau wie andere Metall-Dachrinnen ist Kupfer äußerst robust, wetterbeständig, schmutzabweisend und äußerst belastbar. Zudem ist es resistent gegen Säuren. Kupfer-Dachrinnen können ein beachtliches Alter von 50 bis 60 Jahren erreichen.
Die Bauflaschnerei ist ein spezialisierter Bereich im Handwerk der Klempner, Flaschner, Blechner oder Spengler, der sich auf die Verarbeitung von Blech am Gebäude konzentriert. Für diesen traditionellen Handwerksberuf sind umfangreiche Fachkenntnisse sowie viel Erfahrung und praktische Fertigkeiten in der Metallverarbeitung am Gebäude erforderlich.
Der Handwerker, der hauptsächlich mit Blech arbeitet, nennt sich Flaschner. Neben Kupfer verwendet er auch Bleche aus Aluminium, Titanzink und Blei. Heute ist der Flaschner auch bekannt unter dem Namen Klempner. Manchmal wird er auch als Spengler oder Blechner bezeichnet. Egal welchen Namen man wählt, sie alle repräsentieren das gleiche Berufsfeld.
Flachdächer sind starken Wetterbedingungen und Temperaturschwankungen ausgesetzt und müssen daher besonders robust sein. Sowohl Sonnenstrahlen als auch Regen und Schnee treffen im rechten Winkel auf die Dachfläche. Daher ist es umso wichtiger, ein Flachdach gründlich zu isolieren und abzudichten.
In der Regel hat ein Flachdach eine Lebensdauer von 30 bis 40 Jahren. Und wie sieht es mit einem Steildach aus? Das hängt unter anderem von der Art der Dacheindeckung ab. Dachziegel aus Ton können 60 bis 80 Jahre halten, glasierte Ziegel sogar noch bis zu 20 Jahre länger.
Flachdächer können in verschiedenen Ausführungen vorkommen. Es gibt begehbare und nicht begehbare Flachdächer. Wenn ein Flachdach begrünt ist, nennt man es ein sogenanntes Gründach. Des Weiteren gibt es drei verschiedene Techniken zur Erstellung von Flachdächern: das Warmdach, das Kaltdach und das Umkehrdach.
Ein Flachdach hat eine moderne Erscheinung, die nicht jedem gefällt, und ist nicht in jedem Bebauungsplan erlaubt. Trotzdem bietet es viele Vorteile: Es ermöglicht erweiterte Nutzungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel als Parkdeck oder Dachterrasse. Zudem ist eine Dachbegrünung möglich, und es eignet sich gut für Photovoltaik und Solarthermie.
Im Allgemeinen nennt man alle Dächer mit einer Neigung von höchstens 10 Grad Flachdächer. Die DIN 18531 ("Abdichtung von Dächern sowie von Balkonen, Loggien und Laubengängen") schreibt vor, dass für Flachdächer ein Mindestgefälle von 2 % geplant werden sollte.
Wenn du energetische Sanierungsmaßnahmen an deiner Immobilie durchführst, kannst du 20 Prozent der Kosten von deiner Steuerschuld abziehen. Dabei werden alle Ausgaben berücksichtigt, einschließlich Materialkosten und notwendiger Umbauten. Bei Sanierungskosten bis zu 200.000 Euro erstattet das Finanzamt maximal 40.000 Euro.
Wir können für Sie so gut wie alle Dachformen abdecken. Hier ist eine kleine Auflistung der gängigen Dachformen: Flachdach Fußwalmdach Kreuzdach Grabendach Krüppelwalmdach Mansardendach Mansardendach mit Fußwalm Mansardendach mit Schopf
Man spricht von einer harten Bedachung, wenn das Dach aus Materialien wie Ziegel, Schiefer, Betonplatten, Asbestzement oder sandiger Dachpappe besteht. Eine weiche Bedachung liegt hingegen vor, wenn Holz, Schilf, Ried oder Stroh verwendet wurden. Die Bedachung kann auch als Dacheindeckung bezeichnet werden.
Wenn der Regen zu stark ist, kann es notwendig sein, das Dachdecken abzubrechen und zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen. Das bedeutet, dass das Dach vorübergehend so abgedeckt werden muss, dass weder Regen ins Obergeschoss gelangt noch die Dachisolierung nass wird.
Sie erledigen das Abdichten von Dach- und Wandflächen, Balkonen und Terrassen sowie von Bauwerken. Zudem fertigen sie Unterkonstruktionen für Außenwandbekleidungen an, montieren diese und gestalten die Außenwände von Gebäuden mit vorgehängten Fassadenbekleidungen.